Eine gute Verbindung

Für manche haben die Raunächte bereits am 21. Dezember begonnen, für andere erst in der Nacht vom Heiligen Abend zum ersten Weihnachtsfeiertag. Dass Anfang und Ende der Raunächte mit den christlichen Feiertagen der Geburt und Erscheinung des Herrn – Epiphanias oder Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar – zusammenfallen, ist natürlich kein Zufall. Denn Weihnachten ist keine christliche Erfindung: Feste um die Zeit der Wintersonnenwende gab es schon lange bevor Jesus‘ Geburt gefeiert wurde. Die römischen Saturnalien zum Beispiel oder das germanische Julfest. Das Christentum hat einfach „heidnische“ Bräuche „adoptiert“ und für seine Zwecke genutzt. Das wäre – nebenbei bemerkt – ja nicht schlimm, im Gegenteil. Doch leider haben die christlichen Eroberer und Kirchenoberen – und hier ist die männliche Form angebracht, weil es ausschließlich Männer waren – die vorchristlichen Bräuche dann meist als Aberglauben verdammt und die Menschen, deren Ideen sie übernommen haben, verfolgt und oft ermordet. Aber das ist ein anderes Thema.

Magische Raunacht, fotografiert von Foe Rodens in Norwegen. Dieses und andere tolle Fotos von Foe Rodens können unter  https://www.pictrs.com/foerodens/img/eqjxuj gekauft werden*

Die zwölf Raunächte erhielten auf dem Konzil von Tours im Jahr 567 den kirchlichen Segen: Sie wurden laut Wikipedia als sogenannte Dodekahemeron ins offizielle Kirchenjahr eingeführt (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochneujahr). Eine Deutung des Namens weist jedoch auf den vorchristlichen Ursprung hin. So leitet Duden online die Herkunft von rau – haarig (mittelhochdeutsch ruch) ab: „in Anspielung auf mit Fell bekleidete Dämonen, die besonders in diesen Nächten ihr Unwesen treiben“ (https://www.duden.de/rechtschreibung/Raunaechte). Nach Kluges „Etymologischem Wörterbuch der deutschen Sprache“ war dagegen „das traditionelle Beräuchern der Ställe mit Weihrauch durch den Priester oder den Hofbauern“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Rauhnacht#cite_ref-4) namensgebend.

Wie dem auch sei: Die Raunächte sind für mich schon lange eine besondere, eine magische Zeit, die ich nutze, um über Gott und die Welt und natürlich auch über mich selbst nachzudenken, um auf das vergangene Jahr zurück- und auf das kommende vorauszublicken. In der Vergangenheit habe ich das immer mithilfe von Büchern und Informationen aus dem Internet getan. In diesem Jahr nehme ich an einem Schreibcamp und an dem Kurs Magische Raunächte* teil, der Raunachtsrituale mit Yoga und Meditation verbindet. Natürlich coronagerecht online.

Schreiben spielt in meinem Leben ohnehin eine wichtige Rolle – beruflich und privat; Yoga möchte ich künftig häufiger und intensiver praktizieren. Die wenigen Yogaübungen, die zu meinem Morgenritual gehören, tun mir gut: Sie halten mich beweglich und helfen mir, zu entspannen. Trotzdem schaffe ich es nicht, regelmäßig und mehr zu üben. Mit Meditationen und Affirmationen tue ich mich sehr schwer, und Verbindungen zu meinem höheren Selbst und anderen höheren Mächten aufzunehmen, ist mir noch nicht wirklich gelungen. Aber manchmal ist es einfach gut, über den eigenen Tellerrand zu schauen und etwas Neues auszuprobieren.

Der Auftakt lässt hoffen: Ich habe durch die Yoga- und Meditationsanleitungen per Video schon einige Yogapositionen kennengelernt, die mir gefallen und die ich in mein eher bescheidenes Übungsrepertoire aufnehmen möchte: das liegende Reh beispielsweise, den schlafenden Schwan oder den Drachen, hoch und tief. Und ich werde künftig sicher häufiger zwischen Mond- und Sonnengruß wechseln. Ich mag den Mond, und es ist sicher nicht gerecht, immer nur die Sonne zu grüßen.

Sei gegrüßt Mond. Foto: Foe Rodens

Auch die Schreibanregungen und Fragen aus beiden Kursen helfen mir, mir über meine Wünsche und Ziele klar zu werden – darüber, was ich im neuen Jahr erreichen, aber auch, was ich mit dem alten hinter mir lassen möchte. Vielleicht entdecke und erwecke ich durch die Kombination von Schreiben, Yoga, Meditation und Affirmation sogar den Teil in mir, der meinen richtigen Weg kennt, und mein höheres Selbst, das alle Antworten hat, die ich brauche. Und wenn sich dann auch höhere Mächte oder das Universum meiner Wünsche und Pläne annehmen, kann ja nichts mehr schiefgehen.

*Dieser Blogbeitrag enthält unbezahlte Werbung

Link zum Kurs von Martina Honecker und zur Foto-Website von Foe Rodens

https://www.yogamitmartina.de/rauhnaechte-anleitung-rituale/

https://www.pictrs.com/foerodens/img/eqjxuj

Wünsche zur Wintersonnenwende

Heute ist der kürzeste Tag des Jahres – und die längste Nacht. Die Sonne ist heute nördlich von Hannover laut www.timeanddate.de um 8:29 Uhr auf und nach 7 Stunden und 39 Minuten um 16:08 Uhr wieder untergegangen. Der Tag war damit genau vier Sekunden kürzer als der gestrige.

Der Tag der Wintersonnenwende ist ein Wendepunkt: Genau um 16.58 Uhr hat sich die Nordhalbkugel wieder stärker der Sonne zugewendet. Der Winter beginnt zwar heute erst, aber ab heute kehrt die Sonne zurück; die Tage werden wieder länger, die wenn auch zunächst nur sekundenweise. Morgen dauert es vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang zwar gerade mal zwei Sekunden länger als heute. Aber für mich, die ich die Dunkelheit im Winter fast mehr fürchte als die Kälte und das schlechte Wetter, ist das ein gutes Zeichen. Der Anfang ist gemacht, es geht wieder aufwärts. Der 31. Dezember ist dann bereits 62 Sekunden länger als der Vortag – und mehr als fünf Minuten länger als der 21. Immerhin.

Mit der Wintersonnenwende beginnt nicht nur der Winter, sie ist auch der Auftakt zu den Raunächten. Die zwölf heiligen Nächte zwischen Weihnachten und dem Drei-Königstag sind seit alters her eine besondere Zeit, in der die Menschen auf das vergangene Jahr zurückschauen und Pläne für das kommende schmieden. Und auch diejenigen, die von alten Ritualen und (Aber)glauben wenig halten, können oder wollen sich dem kaum entziehen. Denn Jahresrückblicke, seröse und satirische, politische und sportliche, sind derzeit auf allen Sendern zu sehen.

Mir, bekennender Raunachtfan, gefallen zwei Rituale in der Mitwinter- oder Julnacht besonders: Alles, was man – oder frau – mit dem zu Ende gehenden Jahr los- oder hinter sich lassen will, wird auf einen Zettel geschrieben: Ängste, Sorgen, belastende Eigenschaften oder Projekte, die sich überlebt haben. Mir fällt da für mich ohne lange nachzudenken, einiges ein. Corona steht, so viel kann ich verraten, weil oben auf der Liste, die dann verbrannt und damit höheren Mächten übergeben wird. Die Liste schreibe ich, das Verbrennen verschiebe ich auf später, weil ich gerade kein feuerfestes Gefäß zur Hand habe. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Die Asche werde ich im Garten vergraben, dann wächst aus dem Ballast, den ich abwerfe, etwas Neues, Positives.

Schöner, weil positiver, finde ich das 13-Wünsche-Ritual: Sobald ich diesen Blogbeitrag und meine Loslass-Liste geschrieben habe, zünde ich eine Kerze an, höre Musik und denke darüber nach, was ich mir für das kommende Jahr wünsche, welche Ziele ich (endlich) angehen und erreichen will. Die 13 wichtigsten schreibe ich auf kleine Zettel, die so gefaltet werden, dass ich den Inhalt nicht erkennen kann, und bewahre sie bis zu den Raunächten in meiner goldenen Wünschebox auf. Die ist zugegebenerweise nicht aus echtem Gold, sondern nur aus Papier, aber ein bisschen Glanz kann ja nicht schaden.

Goldene Wünschebox

In jeder Raunacht wird dann ein Zettel gezogen und – so will es das Ritual – verbrannt, ohne nachzuschauen, was darauf steht. Alle Raunächte stehen für einen Monat im kommenden Jahr: die erste für den Januar, die zweite für den Februar und so weiter. Der Wunsch der ersten Rauhnacht soll sich dementsprechend im ersten Monat des neuen Jahres erfüllen und so weiter. Dies wird dem Universum, höheren Mächten überlassen. Nur um den 13. Zettel bzw. um den den Wunsch, der am Ende der Raunächte übrigbleibt, muss frau sich dann selbst kümmern. Das ist dann die Aufgabe für das ganze Jahr.

Rituale sind gut und schön, aber Geduld und abzuwarten, bis sich etwas tut, zählen nicht zu meinen Stärke. Und so überlege ich, ob ich das Wünsche-Ritual abwandeln darf, will und soll. Vielleicht öffne ich die Zettel und erfahre so, welcher Wunsch oder welches Ziel in welchem Monat an der Reihe ist. Schließlich macht es Sinn, wenn das Universum, dem ich meine Wünsche anvertraue, und ich zur gleichen Zeit am gleichen Ziel arbeiten. Vielleicht freut es sich über ein bisschen Unterstützung und darüber, dass frau ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Fortuna fortis adiuvat, das Glück ist mit den Tüchtigen, wussten schon die alten Römer. Aber man weiß ja nie, und mit höheren Mächten kenne ich mich nicht so gut aus. Vielleicht sind sie ja auch ärgerlich, wenn ich ihnen ins Handwerk pfusche.

Ich werde darüber nachdenken. Und bis in drei Tagen die Raunächte beginnen, habe ich ja noch ein bisschen Zeit.

Zwischen den Jahren

Es ist wieder so weit: Heute endet das Jahr, morgen beginnt ein neues Jahr – und die Zwanziger Jahre. Das neue Jahrzehnt startet erst am 1. Januar 2021, weil die weltweit gültige Zeitrechnung kein Jahr 0 kennt, sondern mit dem Jahr 1 nach Christus anfängt, das der Mönch Dionysius Exiguus Anfang des 6. Jahrhunderts festgelegt hat.

Die Zeit zwischen den Jahren dauert noch bis zum 6. Januar. Diese Zwischenzeit hängt zum einen mit der unterschiedlichen Dauer von Mond und Sonnenjahr zusammen. Denn das Mondjahr mit zwölf durchschnittlich etwa 29,5 Tage langen Monaten ist zwölf Tage kürzer als das Sonnenjahr, das in der Regel 365 Tage dauert. Zum anderen endete das alte Jahr bis zur Neuzeit bereits am 24. Dezember, das neue Jahr begann dagegen bis zur Einführung des gregorianischen Kalenders erst am 6. Januar. Die zwölf Nächte zwischen dem Heiligen Abend und dem Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphania oder heilige drei Könige) gelten laut Wikipedia seit dem Konzil von Tours im Jahr 567auch offiziell als besonders verehrungswürdig https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischen_den_Jahren

Auch der Tag der Wintersonnenwende am 21. Dezember gehört seit alters her zu den besonderen, den heiligen Nächten in denen die Tore zu der anderen Welt offenstehen. So gelangen Dämonen, Geister und andere wilde (= raue) Gesellen in unsere Welt, ziehen als wilde Jagd durchs Land und treiben ihr Unwesen. Und weil die Grenze zwischen beiden Welten in dieser Zeit durchlässig ist, nutzen Menschen seit alters her die sogenannten Losnächte, um einen Blick in die Zukunft zu erhaschen. Selbst für diejenigen, die nicht abergläubisch sind, die weder an Geister, an andere Welten und die dazugehörenden Wesen glauben noch an die besondere Kraft der Raunächte, ist der bevorstehende Jahreswechsel Anlass, über das vergangene Jahr nachzudenken, Pläne zu schmieden und gute Vorsätze für das neue Jahr zu fassen.

Für mich war 2019 ein schwieriges Jahr. Anfang des Jahres ist mein Lieblingscousin gestorben, im Juli meine Mutter und Ende des Jahres auch noch ein Klassenkamerad, mit dem ich zusammen Abitur gemacht habe. Mein Mann ist schwer erkrankt, ein Freund hat einen Zusammenbruch nur mit viel Glück überlebt, eine gute Bekannte kämpft gegen den Krebs und um ihr Leben. Die Einschläge kommen näher, aber das ist wohl so, wenn man die 60 überschritten hat.

Lohnender Besuch: Bretten in Baden-Württemberg

Die meisten guten Vorsätze vom Jahresanfang habe ich leider nicht in die Tat umgesetzt. Ich habe es weder geschafft, jede Woche ein Buch zu lesen noch jede Woche einen Blogpost zu schreiben – aber mit rund 50 gelesenen Büchern und 40 Blogbeiträgen fällt die Bilanz besser aus als befürchtet. Aus den geplanten Reisen und Wanderungen ist nichts geworden. Ich war nicht in Amsterdam und nicht in Paris und ich habe auch nicht den gesamten Hexenstieg erwandert. Aber immerhin habe ich ein paar sehr hübsche Orte kennengelernt, die nicht auf meiner To-visit-Liste standen und die ich auch sicher nie besucht hätte, wenn meine Pläne nicht durchkreuzt worden wären. Bretten zum Beispiel, Baden-Baden oder Ratzeburg. Und ich weiß jetzt genau, wo ich ich nie leben möchte – doch die Namen der beiden Orte nenne ich an dieser Stelle nicht.

Dieses Jahr war sicher nicht das beste meines Lebens und ich bin irgendwie froh, dass es bald vorbei ist. Aber ich habe natürlich auch Positives erlebt. Ich konnte zwei große Belastungen hinter mir lassen; mein Mann ist nach zwei Operationen wieder auf dem Weg der Besserung. Ich habe ein neues Hobby entdeckt, das mein Leben im wahrsten Sinne des Wortes bunter macht, eine neue Freundin gefunden und einen alten Freund wiedergefunden. Und viele haben mich in diesem Jahr begleitet, getröstet und unterstützt. Ihnen allen vielen Dank. Es gibt also gute Gründe, positiv ins neue Jahr zu schauen, das am anderen Ende der Erde schon begonnen hat, während ich diese Zeilen schreibe.

Mein Leben wird bunter

Weil die Heiligen Nächte zwischen den Jahren noch andauern, möchte ich den Blog mit einem abgewandelten irischen Segenspruch beenden, der am Tag vor dem Heiligen Abend in meinem Adventskalender gestanden und der mich sehr beeindruckt hat: „In den Heiligen Nächten möge Frieden dein Gast sein und das Licht der Weihnachtskerzen weise dem Glück den Weg zu deinem Haus.“  Und mit einem Foto, das Foe Rodens am anderen Ende der Welt bei Auckland aufgenommen hat, dort, wo die Zwanziger Jahre schon begonnen haben.

Sonnenuntergang bei Auckland, fotografiert von Foe Rodens

Ich bin wieder da …

Ja, es gibt mich noch und meinen Blog auch noch. Dass ich in den letzten beiden Monaten keinen Beitrag geschrieben und mich auch im wirklichen Leben sehr rar gemacht habe, hatte verschiedene Gründe. Der erfreulichste: Ich habe endlich mein Buch zu Ende geschrieben – und es jetzt veröffentlicht.

Weil es zwar keine richtige Weihnachtsgeschichte ist, aber doch mit Weihnachten zu tun hat, musste es noch kurz vor Weihnachten sein.

Es heißt

„Die wahre Geschichte der Weihnachtshexe Befana“

und ist ab sofort als E-Book und als Taschenbuch bei allen großen Händlern erhältlich. Das E-Book ist für alle E-Book-Reader geeignet.

Befana Cover E Book komp
Cover E.Book: Zeichnung: Foe Rodens/Hintergrundbild: rvika/Shutterstock

Die Geschichte basiert auf der Legende über die Weihnachtshexe Befana, die Kindern in Italien die Geschenke bringt, und erzählt die andere, die feministische und natürlich wahre Version. Ähnlichkeiten mit einer lebenden Person ließen sich leider nicht vermeiden.

Mit Weihnachtsgeschichten ist es so eine Sache, zumindest mit dieser. Die Idee ist vor ein paar Jahren in der Vorweihnachtszeit entstanden, als ich an einem Artikel über die Gabenbringer in aller Welt gearbeitet habe (der dann nie erschienen ist). Zwei Jahre lang habe ich immer nur in der Vorweihnachtszeit an der Geschichte geschrieben, also quasi bei Keksen und Kerzenschein.  Wahrscheinlich wäre das Buch erst am Sankt Nimmerleinstag fertig geworden. Doch dann habe ich mir – was den Schreibprozess angeht – Erich Kästner zum Vorbild genommen. Er hat, so steht es im Vorwort zu seinem Buch „Das fliegenden Klassenzimmer“,  nämlich das Schreiben immer wieder aufgeschoben, bis ihm seine Mutter gedroht hat, dass er ohne fertige Weihnachtsgeschichte auch keine Weihnachtsgeschenke bekommt. Das wirkte. Kästner fuhr mitten im Sommer in die Alpen und schrieb mit Blick auf die schneebedeckte Zugspitze über Schneeballschlachten und vorweihnachtliche Ereignisse und Sorgen. Zur Zugspitze bin ich nicht gefahren, aber ich habe das ganze Jahr über an der Geschichte gearbeitet, leider nicht immer so konsequent, wie ich gewollt oder geplant hatte.

Dass Befanas Geschichte gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten fertig geworden ist, verdanke ich Foe Rodens. Sie fand die Geschichte von Anfang an „supertoll“ und witzig, obwohl es eigentlich gar nicht ihr Genre ist. Das hat mich ermutigt weiterzuschreiben. Und als das Buch endlich fertig war, hat sie es lektoriert und korrigiert. Sie hat die Befana gezeichnet und die Cover für das E-Book und die Printversion gestaltet. Last but not least hat sie mich moralisch und technisch beim Hochladen unterstützt. Tusen Takk, Foe.

Danke auch an die Probeleser/innen Margrit, Ursula, Uschi und Utz (in alphabetischer Reihenfolge). Eure Anregungen und Hinweise haben mir sehr geholfen, haben mir Mut gemacht, das Buch zu veröffentlichen, und dazu beigetragen, dass viele Fehler gefunden und beseitigt wurden. Dass es trotzdem sicher nicht fehlerfrei ist, liegt nicht an ihnen, sondern eher an mir. Denn ich habe bei der Eingabe der Korrekturen noch manches verändert – und dabei sicher auch den ein oder anderen Fehler eingebaut.

Das Ebook kostet 3,99 Euro, das Taschenbuch 8,99 Euro, bei Amazon kommen je nach Anbieter  (2,95 Euro) Versandkosten hinzu*. Ich freue mich über Käufe, natürlich auch über Rezensionen. Zwei gibt es schon. Ganz herzlichen Dank dafür.

Eva Walitzek Befana Cover klein
Cover Tachenbuch: Zeichnung: Foe Rodens/Hintergrundbild: rvika/ShutterstockGib eine Beschriftung ein

Hier ein paar Links zu den Händlern (alphabetisch), dort gibt es auch eine Leseprobe:

Amazon

https://www.amazon.de/Die-wahre-Geschichte-Weihnachtshexe-Befana-ebook/dp/B077TG3Q2V/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1512203902&sr=8-1&keywords=9783742764188#reader_B077TG3Q2V

epubli

https://www.epubli.de/shop/buch/die-wahre-geschichte-der-weihnachtshexe-befana-eva-walitzek-9783745061185/69932

Google

https://play.google.com/store/search?q=9783742764188&c=books

Hugendubel

https://www.hugendubel.de/de/quickSearch?searchString=Eva+Walitzek&facetNodeId=-1&mainsearchSubmit=Suche

Kobo:

https://www.kobo.com/de/de/ebook/die-wahre-geschichte-der-weihnachtshexe-befana

Thalia

https://www.buch.de/shop/home/suchartikel/die_wahre_geschichte_der_weihnachtshexe_befana/eva_walitzek/EAN9783742764188/ID90071096.html

Weltbild

https://www.weltbild.de/artikel/ebook/die-wahre-geschichte-der-weihnachtshexe-befana_23882727-1?rd=1

PS: Foe Rodens ist übrigens nicht nur eine sehr gute Lektorin, sondern auch eine begabte Schriftstellerin: Ihr Buch „Der Fluch des Schlangenmenschen“ ist ein heißer Tipp nicht nur für Fantasyfans. Es erscheint in den nächsten Tagen auch als Taschenbuch.

* man kann die Versandkosten sparen, wenn man auf andere Angebote klickt und dann bei epubli direkt bestellt.