Vom Schaukeln

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Zurzeit denke ich oft an dieses Sprichwort ist – und daran, wie vieles ich aufgeschoben habe. Im festen Glauben, es bei nächster Gelegenheit, irgendwann, im nächsten oder übernächsten Jahr, nachzuholen.

So wollte ich schon lange mal nach Amsterdam fahren, vorzugsweise im Frühling, wenn die Tulpen blühen. Auf die Insel Mainau. Oder zur Kirschbaumblüte ins alte Land. All das steht schon lange auf meiner To-visit-Liste, aber bis jetzt habe ich es nicht geschafft: Mal war die Arbeit wichtiger, mal etwas anderes. Jetzt hätte ich Zeit, weil natürlich auch bei mir, wie bei vielen Freelancern, Aufträge weggebrochen sind. Aber jetzt darf man nicht verreisen, soll zu Hause bleiben. Selbst Ziele, die quasi direkt vor unserer Haustür liegen, sind in Coronazeiten plötzlich unerreichbar – die Herrenhäuser Gärten zum Beispiel oder der Spielplatz an der übernächsten Straßenecke.

Ja, ich gebe es zu: Obwohl ich dem Spielplatz-Alter längst entwachsen bin, gehe ich manchmal auf den Spielplatz, der gerade mal hundert Meter von unserem Haus entfernt liegt. Spielen dürfen dort zwar eigentlich nur Kindern unter 12 oder 14 Jahren. Aber weil ich kleiner und leichter bin als mancheR Zwölfjährige und die Spielgeräte wirklich massiv, leiden sie gewiss nicht, wenn ich sie gelegentlich benutze.

Genau genommen spiele ich auch gar nicht – ich schaukle nur, und zwar sehr gerne. Ich mag das Gefühl, zu fliegen oder zumindest zu schweben. Meist fröne ich meiner Schaulkelleidenschaft abends oder frühmorgens – nicht nur, weil ich dann keinem Kind den Schaukelplatz wegnehme, sondern auch, weil mich dann niemand sieht. Schließlich bin ich keine 3 Jahre alt und auch keine 6, sondern 63.

Deshalb habe ich auch gezögert, als kürzlich bei einem Discounter eine Nestschaukel angeboten wurde. Und während ich noch überlegte, hatte mein Mann – weit entscheidungsfreudiger als ich – sie bereits gekauft. Zum Glück, denn obwohl er schon früh am Morgen im Laden war, waren die Schaukeln schon fast ausverkauft.

Jetzt hängt die Schaukel am Apfelbaum in unserem Garten. Und ich genieße es, zu schaukeln und dabei die Seele baumeln zu lassen, wann immer ich mag – auch wenn ich eigentlich schon zu alt dafür bin. Aber wer entscheidet eigentlich, wann wer was tun soll oder darf – und was angemessen ist?

Menschen bedauern am Ende ihres Lebens am meisten, dass sie zu angepasst, zu sehr nach den Erwartungen und Vorstellungen der anderen gelebt haben, weiß die Australierin Bronnie Ware* aus Gesprächen mit Sterbenden. Und sie wünschen, dass sie weniger gearbeitet hätten – und sich erlaubt hätten, glücklicher zu sein.  

Vielleicht ist jetzt eine gute Zeit, damit anzufangen. Denn was du heute kannst besorgen …

*Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden. Arkana Verlag (Werbung, unbezahlt)

Manchmal hilft wünschen doch

Wünschen hilft, behaupten manche Coachs und Mental-Trainer. Wenn wir uns etwas nur genug wünschen, geht es in Erfüllung. Wir müssen nur fest daran glauben, behaupten sie. Ich bin da zugegebenerweise eher skeptisch, aber es schadet ja nicht, es gelegentlich mal auszuprobieren.

Als ich irgendwann im Februar eine Fahrkarte buchen wollte, hatten mein Computer und/oder die Website der Bahn offenbar keinen guten Tag: Sie behaupteten, dass es am frühen Sonntagmorgen – anders als an Werktagen – keine direkte Verbindung zwischen Hannover und Leipzig gibt. Stattdessen schlugen sie mir vor, zunächst nach Berlin zu fahren und dort in einen Zug nach Leipzig umzusteigen. Um rechtzeitig zu meinem Termin um 11 Uhr in Leipzig zu sein, willigte ich ein – allerdings mit einem mulmigen Gefühl, denn knapp zehn Minuten Zeit zum Umsteigen sind nicht gerade großzügig bemessen.

Drei Tage vor der Fahrt entdeckte ich dann beim Warten auf einen anderen Zug – ganz klassisch auf dem gelben Aushangfahrplan auf dem Bahnhof – eine weitaus bessere Alternative: zwar mit einem langsameren IC, dafür aber ohne Umsteigen, ohne Umweg und deshalb sogar ein paar Minuten schneller.

Doch leider war es zu spät: Der Umtausch hätte mich nicht nur die übliche Gebühr von 15 Euro gekostet, sondern wäre wesentlich teurer geworden: Weil ich Hin- und Rückfahrt gleichzeitig gebucht hatte, hätte ich auch die Rückfahrkarte zurückgeben und neu kaufen müssen. Also beschloss ich, den Umweg in Kauf zu nehmen. Aber ich hoffte natürlich, dass der Zug nach Berlin sich schon in Hannover verspäten würde – und ich einen Anlass hätte, einen anderen Zug zu nehmen.

Ganz funktionierte es nicht: Der Zug stand pünktlich abfahrbereit auf dem Gleis, als ich ankam. Allerdings war der Halt im Hauptbahnhof in Berlin gestrichen – und damit auch die Möglichkeit, dort den Anschlusszug nach Leipzig  zu erreichen. An der Auskunft – pardon, am Service Point – erfreulicherweise diesmal keine Schlange, die Mitarbeiterin war nicht nur ausnahmsweise freundlich, sondern hatte auch ein Einsehen: Warum der Halt in Berlin  gestrichen worden war, wusste sie auch nicht, aber sie hob ohne Zögern die Zugbindung auf – ich konnte wie gewünscht in den IC nach Leipzig steigen. Der stand schon mit vielen leeren Plätzen am Bahnsteig gegenüber und brachte mich pünktlich zu meinem Termin. Manchmal hilft wünschen offenbar doch, und vielleicht versuche ich es gelegentlich auch mit größeren Zielen.

Einfach losfahren

Ich habe es getan, ich habe einfach ein Niedersachsenticket gebucht und bin losgefahren. Einfach natürlich nicht, denn es fällt mir eher schwer, Dinge einfach nur so für mich tun, ohne dass es einen Grund gibt, oder an einem Werktag freizumachen, an dem ich eigentlich brav am Schreibtisch sitzen, mich in Indesign einarbeiten, Artikel schreiben oder doch zumindest recherchieren sollte. Doch dann fällt mein Blick auf eines meiner Lieblingsgedichte, das neben meinem Schreibtisch hängt: Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte …

Es stammt offenbar nicht von Jorge Louis Borges, was aber nichts daran ändert, dass es mir sehr gut gefällt:
„… im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr entspannen …“

Mehr reisen würde „er“ (oder sie oder es, das lyrische ich) auch. Und weil mir für einen Auftrag noch wichtige Angaben und Unterlagen fehlen und die Korrekturen eines Buchs noch nicht bei mir angekommen sind, fahre ich los.

Obwohl ich seit fast 30 Jahren in der Nähe von Hannover lebe und es einen Zug gibt, der mich ohne Umsteigen von Bahnhof zu Bahnhof bringt, war ich noch nie in Göttingen. Vielleicht hat mich Heinrich Heines Urteil beeinflusst, der in seiner Harzreise schreibt: „Die Stadt selbst ist schön und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht“. Mein Mann fand immer, dass Göttingen nicht der Reise wert sei, doch auch er war wohl das letzte Mal als Student in Göttingen – also vor mehr als 40 Jahren. Und auch von meinen Bekannten, deren Kinder in Göttingen studiert haben, hat niemand wirklich von der Stadt geschwärmt. Es gab also immer lohnendere Ziele. Bis jetzt.

Auf dem Bahnhofsvorplatz erinnert ein leerer Denkmalsockel mit dem Schriftzug „Dem Landesvater seine Göttinger Sieben“ an die Professoren, die im November 1837 gegen die Aufhebung der (damals recht liberalen) Verfassung im Königreich Hannover protestierten und prompt von König Ernst August I entlassen wurden. Drei von ihnen, Friedrich Dahlmann, Jacob Grimm und Georg Gottfried Gervinus, wurden sogar verbannt.

Denkmal Göttinger Sieben

Georg Christoph Lichtenberg hat den Protestbrief nicht unterzeichnet – er war zwar auch Professor in Göttingen, aber damals schon lange tot: Er starb 1799. Ich muss gestehen, dass ich nur seinen Namen kannte, bis ich ihn – in Bronze gegossen – vor einem  Unigebäude sitzen sah. Lichtenberg war nicht nur der erste deutsche Professor für Experimentalphysik (nicht gerade mein Spezialgebiet), sondern er gilt auch als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus (was ich eigentlich hätte wissen müssen, schließlich habe ich mal Germanistik studiert). Lichtenbergs „Sudelbücher“ mit naturwissenschaftlichen und anderen klugen Erkenntnissen wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht.

Den Satz „Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?“, kannte ich; ich wusste aber nicht, dass er von  Lichtenberg stammt – ebenso wie die Erkenntnis „Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.“ Und: „Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten, mäßig entstellt.“ In dem Buch, das aufgeschlagen vor Lichtenberg liegt, ist zu lesen: „Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.“ Ich ziehe mir in Göttingen höchstens eine Erkältung zu, denn es ist, obwohl die Sonne gelegentlich scheint, doch noch ziemlich kalt. Zu kalt auf jeden Fall, um irgendwo in einem der kleinen Cafés und Restaurants zu sitzen, die sich in Höfen und Gassen verstecken.

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Lichtenberg – Ein kluger Kopf und ein kluges Buch

Die Stadt – eine positive Überraschung: Viel Fachwerk, angenehm leer, obwohl es Freitag ist und es hier so viele Studenten gibt. Die Georg-August-Universität ist nicht nur die die älteste noch existierende Uni in Niedersachsen, sondern mit 30.600 Studierenden auch die größte. Aber erstens sind Semesterferien und zweitens sind die meisten Institute und Gebäude eben nicht mehr wie noch in Heines Zeiten in der Innenstadt. Viele kleine Läden, auch Buchläden. Ich finde in einem Schreibwarenladen meine geliebten Claire-Fontaine-Kladden in meiner Lieblingsfarbe, die ich künftig vielleicht nicht nur als Tage-, sondern auch als Sudelbuch benutze, entdecke ein wunderschönes Gartenbuch und in einem Antiquariat ein Buch, dessen Titel mich fasziniert (Und außerdem war es mein Leben) von einer Schriftstellerin, die ich bisher noch nicht kannte. Die Stadt gefällt und mittags ist klar: Mein erster Besuch in Göttingen wird nicht der letzte sein.

„Wohin mich mein Schicksal und mein Wagen führt“, schrieb Lichtenberg in einem seiner Sudelbücher. Mein Zug führt mich am späten Nachmittag noch gen Norden, zum Bahnhof nach Uelzen: Der wurde zur Weltausstellung EXPO 2000 zum Umwelt- und Kulturbahnhof nach den Vorgaben von Friedensreich Hundertwasser umgestaltet und zählt jetzt angeblich zu den (zehn) schönsten Bahnhöfen der Welt. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich zu wenige Bahnhöfe in aller Welt kenne. Anders als „normale“ Bahnhöfe ist er mit den bunten Säulen, den Mosaiken, Kugeln und Rundungen auf jeden Fall, drinnen und draußen, Und auch hier steht fest: es hat sich gelohnt, einmal nicht nur von Zug zu Zug zu hetzen.

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Hundertwasserbahnhof in Uelzen

„Man sollte sich nicht schlafen legen, ohne sagen zu können, daß man an diesem Tag etwas gelernt hat,“ sagt Lichtenberg. Ich habe etwas gesehen und gelernt. Und ich bin sicher, dass ich es wieder tun werde – eine Fahrkarte buchen und einfach losfahren.

Immer am Meer lang

Der erste Eindruck ernüchternd: Wo sind wir hier nur gelandet. Natürlich: Der Blick aufs Meer war so beeindruckend wie im Reiseführer. Und dass die Cinque Terre, die fünf Dörfer an der ligurischen Küste, längst kein Geheimtipp mehr sind, wussten wir natürlich. Meine Friseurin hatte mich gewarnt. Doch wir hatten problemlos eine Ferienwohnung gefunden und – vielleicht auch deshalb – auf keinen Fall mit so vielen Touristen gerechnet. Auf der Promenade von Monterosso drängten sich mehr Menschen als am Tag zuvor auf der Piazza Maggiore in Bologna. Und selbst vor der sixtinischen Kapelle beim Rom-Besuch im vorletzten Jahr war das Gedränge kaum größer. Wir hatten auf einsame Wanderungen entlang der Küste gehofft, jetzt mussten wir uns mit unseren Rucksäcken einen Weg durch die Menschenmenge bahnen. Der Blick meiner Tochter sprach Bände: Wir hätten uns vielleicht doch für einen Ort im Hinterland, weiter weg vom Meer, entscheiden sollen. Doch schon nach knapp 400 Metern wurde es ruhiger, die via IV Noviembre 4, die Querstraße, in der unsere Ferienwohnung lag, war fast menschenleer.

Unsere Vermieter kamen sofort, als wir ihnen eine SMS geschickt hatten: ein sympathisches älteres Ehepaar, mit dem wir uns dank der Italienischkenntnisse meiner Tochter und der Deutschkenntnise von Signor C. nicht nur spontan gut verstanden, sondern auch gut verständigen konnten. Die Wohnung: hell, freundlich, wie im Internet beschrieben, vom Küchen- und vom Wohnzimmerfenster konnte man sogar das Meer sehen, das nur knapp 100 m von der Wohnung entfernt liegt. Das erste Essen in unserem Ferienort: in einem Restaurant direkt am Strand, unter uns brandeten die Wellen an den Strand und an einen Felsen. Ich habe zwar schon besser gegessen, aber selten dabei schöner gesessen. Der Wein wirklich piccolo, aber da ich kaum mehr einen Fingerhut vertrage, ausreichend.

Der erste Eindruck stimmt Gottseidank nicht immer. Das merkten wir in den nächsten Tagen. Monterosso wardoch eine gute Wahl. Mit dem Zug sind die Nachbarorte gut zu erreichen. So konnten wir jeden Tag eine andere Tour planen und alle Cinque-Terre-Dörfer und einige andere Orte in der Umgebung kennenlernen. Die fünf Dörfer auf oder zwischen den Felsen haben ein besonderes Flair. Die Wanderwege sind so, wie wir sie uns wünschen: schmal, naturbelassen, abwechslungsreich, mit vielen Auf- und Abstiegen und zahllosen wirklich beeindruckenden Ausblicken auf die Küste. Und mit Ausnahme des Cinque-Terre-Wegs waren die Wege eigentlich nie überfüllt.

Apropos Cinque-Terre-Weg. Die Tageskarte kostet satte 7,50 Euro; drei der vier Teilstrecken des Cinque-Terre-Wegs sind gesperrt. Doch das ist im Endeffekt kein Nachteil. Der gesperrte Wegteil zwischen Manarola und Riomaggiore gleicht eher einem Wanderhighway – eher etwas für einen Spaziergang als für eine Wanderung. Der begehbare Weg von Monterosso nach Vernazza ist zwar abwechslungsreich und schön, aber das Wandervergnügen trotzdem nur begrenzt: Eingezwängt zwischen zwei langsamen Wandergruppen aus Deutschland, kamen wir auf den ersten Kilometern nur im Gänsemarsch voran. Überholen war auf den schmalen Wegen und Treppen zuerst gar nicht – und auch später nicht immer möglich. Auch daran, das eigene Tempo zu gehen oder ungestört stehen zu bleiben, um zu fotografieren oder einfach nur den Ausblick zu genießen, war nicht zu denken.

Der Rückweg durchs „Hinterland“ durch Wald, Weinberge und Olivenhaine gefiel uns wesentlich besser: Auf dem rund 10 Kilometer langen Weg von Vernazza nach Monterosso begegneten uns nur wenige Menschen; dafür trafen wir unzählige Eidechsen, die sich auf den Steinen und Wegen sonnten und sich ungeniert fotografieren ließen. Das Meer und die Steilküste gerieten auch im sogenannten Hinterland nie aus dem Blick.

Die Wanderwege waren alle gut ausgezeichnet, gerade an Stellen, an denen sich Wege kreuzen, wäre allerdings ein bisschen mehr Mut zur Farbe hilfreich. Die Markierungen waren ausschließlich rot-weiß – und dadurch schwer zu unterscheiden. Verlaufen haben wir uns trotzdem nie, was sicher auch an dem wirklich ausgezeichneten Wanderführer lag: Der Wanderführer Ligurien aus dem Michael Müller Verlag (http://www.michael-mueller-verlag.de/de/wanderfuehrer/italien/ligurien_wandern/) verdient nach der Wertung eines großen Online-Buchhändlers die Bestnote fünf Sterne. Die Touren waren so präzise beschrieben, dass wir keine zusätzliche Karte brauchten. Dank des Formats konnte ich das Buch selbst auf steileren Passagen mit Kamera immer gut in der Hand halten.

Unbedingt empfehlenswert: Die Tour von Riomaggiore nach Porto Venerre, ein Abstecher auf die Insel Palmaria vor Porto Venerre – dort trafen wir nicht nur auf halbwilde Ziegen, sondern auch auf eine mutige Möwenmutter, die uns aus der Nähe ihres Nestes vertrieb – und eine Fahrt mit dem Boot an den Cinque-Terre-Orten entlang. Dabei sieht man die Orte und die Küste aus einer anderen Perspektive.

Fazit: Monterosso war wirklich eine gute Wahl. Wandern in Ligurien lohnt. Und der Wanderurlaub in Ligurien war zwar mein erster, sicher aber nicht mein letzter.

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