Von Un- und anderen Kräutern

Böse Zungen behaupten, dass bei mir nur die Pflanzen überleben, die auch den härtesten Bedingungen trotzen, die also auch ohne (meine) Pflege überleben würden. Wie jedes gute Gerücht hat auch dieses einen wahren Kern. Dass ich keinen grünen Daumen und kein gutes Gedächtnis für Pflanzen habe, ist kein Geheimnis.

Trotz meiner anerkannten Florasthenie ist unser Garten keineswegs öd und leer. Das liegt sicher auch daran, dass ich – meine Grün-Schwäche kennend – überwiegend Pflanzen kaufe und ansiedle, die robust sind und schnell heimisch werden. Waldmeister zum Beispiel oder auch Bärlauch, die nicht nur in der wilden Ecke am Teich, sondern auch  im Schatten des Apfelbaums gut gedeihen. Auch andere Kräuter – z. B. Minze (mindestens vier verschiedene Arten), Salbei (drei Arten), Zitronenmelisse, -thymian und -verbene – fühlen sich bei mir sehr wohl. Das ist gut so, denn die Zuneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Ich liebe duftende Kräuter. Und Rauke habe ich zum (Fr)Essen gern.

Bärlauch ...
Bitte nicht verwechseln: Bärlauch …

Außerdem habe ich ein Faible für Wiesen- und Feldblumen, die in meiner Kindheit überall gewachsen sind und teilweise als Unkraut galten: Maiglöckchen, Mohn, Fingerhut, Glockenblumen, Akelei und Stockrosen sind bei mir willkommen und dürfen sich  ausbreiten.

… und Maiglöckchen

Dreimasterblumen, Topinambur, Bergastern und Beinwell weise ich dagegen wegen ihres einnehmenden Wesens gelegentlich in die Schranken – sprich, ich reiße sie aus, wenn sie alle Pflanzen neben sich zu überwuchern drohen. Das tue ich nicht gerne, denn ich mag ihre Blüten. Und Grenzen zu ziehen fällt mir auch im richtigen Leben nicht leicht. Aber vielleicht lerne ich im Garten ja etwas fürs Leben.

Gespannt bin ich, was demnächst in dem Beet am Zaun wächst: Dort werde ich, wenn mit der kalten Sophie die letzte Eisheilige vorbei ist, Samen von 30 Blumensorten aussäen, die gerne von Bienen angeflogen werden. Ob ich damit die Bienen rette, weiß ich nicht. Für alle Fälle habe ich für sie  und andere Insekten ein kleines Hotel eröffnet – mit Blick aufs Wasser

Ich habe zwar keinen grünen Daumen, aber ein blindes Huhn findet ja bekanntlich auch gelegentlich ein Korn. Und so bin ich stolz auf einige Pflanzen wie Rittersporn oder Pfingstrosen,  die eher als Diven gelten. Die Pfingstrosen blühen in diesem Jahr zum ersten Mal, sie duften aber leider nicht. Das ist bei meiner Lieblingsrose anders: Rhapsody in Blue hat meine Schnittversuche offenbar überstanden und sehr viele Knospen. In einigen Wochen wird sie duften und blühen – allerdings  nicht blau, sondern in meine Lieblingsfarbe lila.

Pfingstrosen und Rosen

Von Teufelsholz und Flügelnuss

Ja, die blühenden Bäume im Berggarten sind wirklich ein Hingucker, die Zierkirsche direkt hinter den Gewächshäusern im Berggarten zum Beispiel oder auch die Magnolie ein paar Meter weiter. Meine persönlichen Baum-Lieblinge in den Herrenhäuser Gärten sind jedoch zwei Bäume, die sich scheinbar noch im Winterschlaf befinden und noch ziemlich kahl und nackt dastehen. Aber wann immer ich im Berggarten bin, schaue ich bei ihnen vorbei.

Schneeweißchen und rosarot

Die Kaukasische Flügelnuss ist vermutlich nur ein paar Jahre älter als ich. Denn der Baum wurde, wie das Schild an ihrem Stamm verrät, 1955 gepflanzt. Wahrscheinlich hat man damals keinen Riesenbaum durch halb Europa gekarrt – denn einen alten Baum verpflanzt man ja bekanntlich nicht gern.

Meinem Baumfreund hat der Umzug offenbar nicht geschadet. Er ist in seiner neuen Heimat fest verwurzelt  – und in den vergangenen gut 60 Jahren deutlich mehr gewachsen als ich (böse Zungen behaupten, das sei keine Kunst, 1,58 m sei nicht wirklich groß). Bis zu 25 m können kaukasische Flügelnüsse angeblich hoch werden – der Baum am Moorweiher hat diese Höhe schätzungsweise schon erreicht und hat damit wohl die Grenze des Wachstums erreicht.

Vom Nordkaukasus nach Niedersachsen

Der Süntelbuche ging es vor fast 200 Jahren nicht besser als vielen Pflanzen und Tieren heutzutage: Sie wurde fast ausgerottet. Kein Wunder. Denn die Süntelbuchen wachsen nicht, wie es für Rotbuchen üblich und von Waldbesitzern erwünscht ist, gerade in die Höhe, sondern die Äste und Stämme sind verdreht, oft sehr kurz und miteinander verwachsen. Verwerten ließ sich das „Deuwelholts“ – Hochdeutsch Teufelsholz – kaum. Außerdem waren die Bäume den Menschen früher wegen der ungewöhnlichen Form und der Hexenbesen – laut Wikipedia kugelige und buschige Verwachsungen –   unheimlich. Das zeigen Namen wie  Krüppel- oder Schlangenbuche, Hexen- oder eben Teufelsholz für die seltene Rotbuchenart Fagus sylvatica.

Beinahe ausgestorben: die Süntelbuche

Artensterben und das Abholzen von Urwäldern sind also keine neuen Erfindungen. Wir Europäer haben sie schon vor fast 200 Jahren praktiziert. Der letzte  Süntelbuchenwald am Nordhang des Süntels, eines Höhenzugs etwa 50 km südwestlich von Hannover, wurde 1843 abgeholzt. Das Holz wurde verbrannt, das Gebiet zu Weideland, ohne störende Bäume. Vom einst größten Süntelbuchenwald Europas blieben nur einige Bäume erhalten.

Die Süntelbuche im Berggarten wurde um 1880 gepflanzt. Was aussieht wie viele Bäume ist genau genommen ein einziger – die Seitenstämme winden sich über und unter der Erde. Wie schrieb schon Antoine de Saint-Exupery im kleinen Prinzen: Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Insgesamt überdacht die Baumkrone laut Infotafel eine Fläche von 750 Quadratmetern.

Mehr dieser im wahrsten Sinne des Wortes urwüchsigen Bäume kann man übrigens in Bad Nenndorf sehen. Die Süntelbuchenallee im historischen Stadtpark ist etwa einen halben Kilometer lang und besteht aus rund 100 Bäumen.

Blausterne und andere blauen Blüten

Nicht nur die sprichwörtlichen Kirschen, auch die Blumen blühen in Nachbars Garten offenbar schöner als in eigenen. Das gilt bei mir zumindest für Scillas. Im Frühling verwandeln die Blausterne die Nachbarwiese in einen Blütenteppich, während sie sich in unserem Garten rar machen.

 

Die Scillas in Nachbars Garten …

Weil ich Scillas mag und sie angeblich fast überall gedeihen, habe ich, selbst ist die Frau, ein paar Pflanzen ausgegraben – natürlich nicht, ohne den Grundstücksbesitzer um Erlaubnis zu fragen. Den besten Pflanztermin von August bis in den Herbst hinein habe ich zwar verpasst, aber angeblich ist es auch im Frühling nicht zu spät. –

… und nach dem Umzug im eigenen.

6 bis 8 cm tief soll man die Zwiebeln in den Boden stecken. Das habe ich getan, doch wirklich wohl scheinen sich die Scillas in der neuen Umgebung nicht zu fühlen. Vielleicht vermissen sie ihre Artgenossen und fühlen sich einsam. Oder ich bin ihnen zu nahe gekommen und sie haben durch das Ausgraben einen Schock erlitten. Denn nach einer neuen Studie an der La Trobe University in Melbourne mögen es Pflanzen es, anders als oft angenommen wird, gar nicht, wenn man sie berührt. Es stresst sie so sehr, dass sie deutlich – um bis zu 30 Prozent – langsamer wachsen.

Frei nach Johann Wolfgang von Goethe: Ein Veilchenin dem Garten stand …

Ich werde sie also in den nächsten Tagen und Wochen Abstand und nur ganz heimlich nach ihnen sehen, ebenso wie nach den anderen Neulingen in unserem Garten. Das Veilchen und die Anemone scheinen den Umzug besser verkraftet haben. Aber sie sind, anders als die Scillas, nicht in freier Wildbahn – sprich einem unbebauten Grundstück – groß geworden, sondern in Gartencentern. Sie sind also an Menschen gewöhnt, haben sich den Zweibeinern und ihrem mitunter seltsamen Verhalten angepasst. Auch zu ihren neuen Nachbarn Blaukissen und Traubenhyazinthen passt die Anemone gut – Rhapsodie in Blue

 

Rhapsodie in Blau: Anemonen, Blaukissen und Traubenhyazinthen

Google sei dank habe ich auch die Gedichtzeile gefunden, die mir im Kopf herumspukt, seit ich die Anemone auf dem Markt gesehen, gekauft und gepflanzt habe. Es ist von Gottfried Benn und passt zu diesem eher kalten, trüben Frühlingsbeginn.

ANEMONE

Erschütterer −: Anemone,
die Erde ist kalt, ist nichts,
da murmelt deine Krone
ein Wort des Glaubens, des Lichts.

Alle, die es interessiert, finden das Gedicht z. B.  unter

Gottfried Benn / Thomas Florschuetz: Blumen

Die gar nicht graue Stadt am Meer

Nein, es war keine Liebe auf den ersten Blick, auch nicht auf den zweiten oder dritten, eher eine Vernunftehe, aber die halten ja bekanntlich länger und sind auf Dauer manchmal glücklicher als manche Liebesheirat. Aber das ist ein anderes Thema.

Dass wir eine „kleine Auszeit zwischendurch“ gelegentlich in Cuxhaven verbringen, hat sicher auch sachliche Gründe. So dauert die Fahrt von Hannover nach Cuxhaven gerade mal zwei Stunden, bis zum Darß braucht man oft doppelt so lang. Denn man erspart sich den Dauerstau um Hamburg. Dass die Strände auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst weiter und schöner sind und dass das Wasser an der Nordsee wegen der Gezeiten oft nicht da ist, wenn wir selbst gerade kommen, nehmen wir in Kauf.

Denn inzwischen mag ich Cuxhaven: Mir gefällt, dass ich in dort beides habe – das Meer und eine Stadt in der Nähe mit vielen kleinen Läden. Einen Schreibwarenladen mit so viel Stil und Atmosphäre wie Skribifax in der Deichstraße findet man nur selten – und eine Buchhandlung wie Oliva, in der man nicht nur neue, sondern auch gebrauchte Bücher kaufen kann, ebenfalls.

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Scribifax – Schreibwaren mit Stil

Mich überrascht immer wieder, wie viele schöne alte Gebäude es gibt – auch wenn man die vor allem im Lotsenviertel mitunter erst entdeckt, wenn man in die Höhe blickt. Dass manches originale Fenster im Erdgeschoss einem Schaufenster weichen musste, ist sicher bedauerlich, doch aus Sicht der Einzelhändler verständlich – und im Nachhinein ohnehin mehr zu ändern.

Cuxhaven ist zwar ein Seebad – aber, und auch das ist für in meinen Augen ein Plus, weniger vornehm als andere: eher etwas für die kleinen Leute, weniger für die feinen.

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Schön restaurierte Häuser hinterm Deich …

Hinterm Deich stehen historische Gebäude und moderne Apartementanlagen einträchtig nebeneinander: Denn für mehr als drei Millionen Übernachtungen im Jahr werden natürlich viele Unterkünfte benötigt. Wer sicher sein will, dass er von seinem Zimmer aus über den schützenden Deich blicken kann, sollte mindestens in die dritte Etage ziehen.

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… und davor eine Sinfonie in Blau und Grau. Auch das Watt hat wat.

Beim letzten Cuxhavenbesuch in der vergangenen Woche hatten wir von unserer Wohnung im siebten Stock einen schönen Blick aufs Meer und auf die Elbmündung – für mich die halbe Erholung. Strandfeeling gibt’s übrigens auch in Cuxhaven: gleich nebenan im Stadtteil Duhnen und – fast so schön wie auf dem Darß –  ein paar Kilometer weiter in Sahlenburg.

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Darß-Feeling in Sahlenburg

Dort lohnt auf jeden Fall ein Besuch in dem zwischen Strand und Heide gelegenen Wattenmeer-Besucherzentrum. Von außen ist das moderne Gebäude mit viel Holz und Glas ei echter Hingucker. Drinnen erfährt man viel über das Weltnaturerbe Wattenmeer – über Salzwiese oder Küstenheide, über Wattwürmer und andere kleine und große Tiere, über Umwelt- und Meeresverschmutzung.

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Anschauen lohnt – drinnen und draußen: das Besucherzentrum Wattenmeer

Hier wird auch erklärt, warum man sich keine Sorgen machen muss, wenn das Meer mal weg ist, wenn man selbst gerade ankommt.  Es kommt nämlich immer wieder, versprochen.

Nicht nur tropisch

Mit Orchideen ist es ein bisschen wie mit Frau aktuell, Frau im Spiegel und anderen Yellow-press-Produkten. Angeblich kauft sie niemand, keine/r liest sie und trotzdem haben sie riesige Auflagen.  Die exotischen Pflanzen – einst Luxusgut – werden inzwischen zuhauf und zu Schleuderpreisen angeboten. Ich bin kein Orchideenfan. Mir sind sie zu wenig grün, zu künstlich. Sie tun mir fast ein wenig leid, wenn sie in Regalen oder auf Fensterbänken in Reih und Glied stehen und auf kahl wirkenden Stengeln ihre prächtigen Blüten nach oben recken.,Und sie erinnern mich immer ein wenig an Zootiere, die in zu kleinen Käfigen oder Gehegen ihr kümmerliches Dasein fristen. Und vielleicht wäre es an der Zeit, sich für die artgerechte Haltung einzusetzen: Statt free Willy free Phalaenopsis – zu Deutsch: Nachtfalterorchidee, eine der am meisten verkauften Orchideenarten – oder free Dendrobium.

 

Freiheit auf der Fensterbank

Eine Ahnung, wie Orchideen in „freier Wildbahn“ aussehen, bekommt man in den Herrenhäuser Gärten. Im Orchideenhaus im Berggarten blühen während des ganzen Jahres etwa 500 und 800 Orchideen, die jeweils schönsten aus der Sammlung von rund 25.000 Pflanzen. Außerdem gibt es im Tropenschauhaus immer wieder Sonderausstellungen, wie zuletzt die Ausstellung „Farbenrausch der Tropen – Südostasien im Berggarten“. Mehr als 600 Vanda-Orchideen, aber auch Dendrobium, Phalaenopsis und die asiatischen Frauenschuhorchideen der Gattung Paphiopedilum leuchteten in allen Farben, von Weiß über Rosa-, Rot- und Gelbtöne bis zu Blauviolett.

 

Orchideen wachsen aber nicht nur in der Tropen, sondern überall auf der Welt, selbst in arktischen Regionen. Bis zu 25.000 verschiedene Arten soll es weltweit geben; in Deutschland sind es rund 90 wild wachsende Orchideenarten. Während die tropischen Orchideen meist auf anderen Pflanzen, zum Beispiel auf Bäumen wachsen, wachsen die heimischen auf dem Boden. Sie sind unscheinbarer, aber nicht weniger hübsch als ihre tropischen Verwandten.

Zur Orchidee des Jahres 2019 hat der Arbeitskreise „Heimische Orchideen Deutschlands“ das Dreizähnige Knabenkraut oder Orchis tridentata Scop. (Neotinea tridentata) gewählt. Die Pflanzen blühen im Mai meist rosa, seltener weiß; sie werden bis 45 cm hoch – und sind wie viele Orchideenarten gefährdet.

Orchideenausstellung in den Herrenhäuser Gärten.

Übrigens. Alle heimischen Orchideen stehen unter Artenschutz. Pflücken oder ausgraben sind also verboten. Wer Orchideen im eigenen Garten haben möchte, kann Arten wie Helm-Knabenkraut, Sumpf-Ständelwurz, das breitblättrige Knabenkraut, die Freiland-Orchidee ‚Formosana‘ oder die Sibirische Frauenschuh-Orchidee im Gartencenter kaufen. Ichwerde das wohl nicht tun. Denn wie gesagt, ich bin kein Orchideenfan.

Bei der Recherche bin ich  auf zwei interessante Websites eines Kollegen und Studienfreunds gestoßen

miramis.de

albiflora.eu

Los geht’s

Der Blogbeitrag von Lieschen Müller gärtnert hat mir gezeigt: Die Gartensaison ist eröffnet. Ich habe in unserem Garten Traubenhyazinthen und eine Christrose eingepflanzt, ein Weihnachtsgeschenk unserer Nachbarn, das bis jetzt in unserem Wintergarten „überwintert“ hat. Foe hat Samen gekauft, die in den nächsten Wochen und Monaten auf ihrem Balkon wachsen und gedeihen werden. Denn Foe hat – anders als ich – einen grünen Daumen.

Zukünftige Balkonpflanzen: Die Aussaat steht bevor.
Zukünftige Balkonpflanzen: Die Aussaat steht bevor.

In unserem Garten führen die Schneeglöckchen noch ein relativ einsames Dasein, ob die Hyazinthen den Umzug vom Topf im warmen Zimmer in die raue Gartenwelt überstehen werden, weiß ich nicht: Ich hoffe jedenfalls das Beste.

In den Herrenhäuser Gärten blühen die Schneeglöckchen nicht nur üppiger, sondern sind auch in guter Gesellschaft: von lila Krokussen und kleinen gelben Blümchen, deren Namen wir leider (noch) nicht kennen. Scharbockskraut, schlägt das allwissende und dank Smartphone allgegenwärtige Internet vor. Oder sind es vielleicht doch Winterlinge. Immerhin gehören beide zur Familie der Hahnenfußgewächse, sind also verwandt – verschwägert oder gar verschwistert.

Frühblüher in den Herrenhäuser Gärten
Frühblüher in den Herrenhäuser Gärten

Wir werden es herausfinden. Und vielleicht werden sogar, wenn dem ersten Blogbeitrag noch viele weitere folgen, aus Gartenfans irgendwann Gartenexpertinnen.